Viktor Frankl (1905–1997), weltbekannter Psychiater, Holocaust-Überlebender und Autor von »… trotzdem Ja zum Leben sagen« (1946), knüpft in seinem Vortrag von 1972 an Goethe an und formuliert seine Maxime: Wenn wir Menschen behandeln, als wären sie, wie sie sein sollten, werden sie ihre besten Möglichkeiten entfalten. Frankl hat eine enorme Ausdrucksstärke und Humor. Eine einfache Botschaft, deren konsequente Umsetzung aber alles verändern würde!
Wenn Führungskräfte das Beste in den Menschen sehen und ansprechen würden, wäre das eine Revolution der Führungskultur mit ungeahnten Folgen. Auch heute entspricht das (noch) nicht dem Führungsalltag.
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