Die besten Zitate über das Leben
»Wer bereut schon auf dem Sterbebett nicht mehr Zeit im Büro verbracht zu haben?«
»Vergiss nicht, man braucht nur wenig um ein glückliches Leben zu führen.«
»Der höhere Mensch sieht auf den inneren Wert, der gewöhnliche nur auf das Ansehen.«
»Keinen Tag soll man verpassen.«
»Genau genommen leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart, die meisten bereiten sich gerade darauf vor demnächst zu leben.«
»Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.«
»Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart, der bedeutendste Mensch immer der, der dir gerade gegenübersteht, und das notwendigste Werk ist immer die Liebe.«
»Alles, was in dieser Welt Wertschätzung verdient, hat seinen Ursprung im Herzen, nicht im Kopf.«
»Zufriedenheit ist der Stein der Weisen, der alles, was er berührt, in Gold verwandelt; der Arme ist reich mit ihm, der Reiche arm ohne ihn.«
»Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und nicht den Wert.«
I am text block. Click edit button to change this text. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
»Wenn uns auf Erden etwas mit Zins und Zinseszinsen zurückbezahlt wird, so ist es unsere Menschenliebe. Ungeliebt durchs Leben gehen, ist mehr als Mißgeschick, es ist Schuld.«
»Wenn ich liebe, werde ich um das reicher was ich liebe.«
»Der Mensch hat nichts, was ihn Gott ähnlicher macht als die Güte.«
»Wir werden geformt und gestaltet durch das, was wir lieben.«
»Liebe verschenkt, Egoismus leiht.«
»Ein Mensch, der sich vor nichts beugt, kann niemals die Last seiner selbst tragen.«
»Wer viele Freunde hat, hat keinen.«
»Früchte reifen durch die Sonne, Menschen reifen durch die Liebe.«
»Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze.«
»Für alles was du verpasst hast, hast du etwas anderes gewonnen.«
I am text block. Click edit button to change this text. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
»Langfristig sind wir alle tot.«
»Für mich sind Geburtstage und Weihnachten keine magischen Daten. Ich feiere immer dann, wenn ich Lust dazu habe.«
»Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben.«
»Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, dass er nie welches gehabt hat.«
»Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen.«
»Man muss Dinge so tief sehen, dass sie einfach werden.«
»Ein Leben ohne Feste gleicht einer weiten Reise ohne Heimkehr.«
»Niemand ist unentbehrlich.«
»Erfahrungen vererben sich nicht, jeder muss sie alleine machen.«
»Ignorieren ist noch keine Toleranz.«
I am text block. Click edit button to change this text. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
»Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken.«
»Ehrlichkeit ist das erste Kapitel im Buch der Weisheit.«
»In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit, um Geld zu erwerben, in der zweiten Hälfte opfern wir unser Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.«
»Rechtschaffenheit ist eine seltene Tugend, und der Mensch, der sie im höchsten Maß zu besitzen glaubt, hat sie oft am wenigsten.«
»Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben.«
»Die Gesundheit überwiegt alle äußeren Güter so sehr, daß wahrscheinlich ein gesunder Bettler glücklicher ist als ein kranker König.«
»Fehlt’s dem Dieb an Gelegenheit, glaubt er an seine Ehrlichkeit.«
»Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Essen, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich.«
»Wer glaubt, keine Zeit für seine körperliche Ertüchtigung zu haben, wird früher oder später Zeit zum Kranksein haben müssen. Für was hast Du Dich entschieden?«
»Ein gutes Wort ist wie ein guter Baum, dessen Wurzel fest ist und dessen Zweige in den Himmel reichen.«
I am text block. Click edit button to change this text. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
»Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius null. Und das nennen sie ihren Standpunkt.«
Ȇber Geld:
Mit Geld kannst du dir ein Haus kaufen, aber nicht ein Heim
Mit Geld kannst du eine Uhr kaufen, aber keine Zeit
Mit Geld kannst du dir ein Bett kaufen, aber keinen Schlaf
Mit Geld kannst du dir ein Buch kaufen, aber keine Bildung
Mit Geld kannst du dir einen Arzt kaufen, aber keine gute Gesundheit
Mit Geld kannst du dir eine Position kaufen, aber keinen Respekt
Mit Geld kannst du Blut kaufen, aber kein Leben
Mit Geld kannst du Sex kaufen, aber keine Liebe.«
Mit Geld kannst du dir ein Haus kaufen, aber nicht ein Heim
Mit Geld kannst du eine Uhr kaufen, aber keine Zeit
Mit Geld kannst du dir ein Bett kaufen, aber keinen Schlaf
Mit Geld kannst du dir ein Buch kaufen, aber keine Bildung
Mit Geld kannst du dir einen Arzt kaufen, aber keine gute Gesundheit
Mit Geld kannst du dir eine Position kaufen, aber keinen Respekt
Mit Geld kannst du Blut kaufen, aber kein Leben
Mit Geld kannst du Sex kaufen, aber keine Liebe.«
»Das Sein des Nichts
Dreißig Speichen treffen die Nabe,
die Leere dazwischen macht das Rad.
Lehm formt der Töpfer zu Gefäßen,
die Leere darinnen macht das Gefäß.
Fenster und Türen bricht man in Mauern,
die Leere damitten macht die Behausung.
Das Sichtbare bildet die Form eines Werkes,
das Nicht-Sichtbare macht seinen Wert aus.«
Dreißig Speichen treffen die Nabe,
die Leere dazwischen macht das Rad.
Lehm formt der Töpfer zu Gefäßen,
die Leere darinnen macht das Gefäß.
Fenster und Türen bricht man in Mauern,
die Leere damitten macht die Behausung.
Das Sichtbare bildet die Form eines Werkes,
das Nicht-Sichtbare macht seinen Wert aus.«
»Leben ist nicht genug«, sagte der Schmetterling,»Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.«
Entdecke wieder die einfachen
Dinge des Lebens:
den Spaziergang im Schnee,
den Wechsel der Jahreszeiten,
die Zeilen eines Freundes,
die Augen eines Kindes,
einen Blumenstrauss,
eine offene Tür,
einen gastlichen Tisch,
ein Lächeln,
das Rauschen der Blätter,
das Plätschern des Bachs,
das Aufblühen einer Blume,
das Zwitschern eines Vogels,
ein Kaminfeuer.
Dinge des Lebens:
den Spaziergang im Schnee,
den Wechsel der Jahreszeiten,
die Zeilen eines Freundes,
die Augen eines Kindes,
einen Blumenstrauss,
eine offene Tür,
einen gastlichen Tisch,
ein Lächeln,
das Rauschen der Blätter,
das Plätschern des Bachs,
das Aufblühen einer Blume,
das Zwitschern eines Vogels,
ein Kaminfeuer.
DAS LEBEN
wird erst lebenswert
wenn du dich freuen kannst
an den einfachen
alltäglichen Dingen
»Ein Mensch, von Arbeit überhäuft,
indes die Zeit von dannen läuft,
hat zu erledigen eine Menge,
und kommt, so sagt man, ins Gedränge.
Inmitten all der Zappelnot
trifft ihn der Schlag, und er ist tot.
Was grad so wichtig noch erschienen,
fällt hin: Was bleibt von den Terminen?
Nur dieser einzige zuletzt:
Am Mittwoch wird er beigesetzt.
Und schau, den hält er pünktlich ein,
denn er hat Zeit jetzt, es zu sein.«
indes die Zeit von dannen läuft,
hat zu erledigen eine Menge,
und kommt, so sagt man, ins Gedränge.
Inmitten all der Zappelnot
trifft ihn der Schlag, und er ist tot.
Was grad so wichtig noch erschienen,
fällt hin: Was bleibt von den Terminen?
Nur dieser einzige zuletzt:
Am Mittwoch wird er beigesetzt.
Und schau, den hält er pünktlich ein,
denn er hat Zeit jetzt, es zu sein.«
»Ein reicher Mann lag einst im Sterben. Sein ganzes Leben hatte sich nur um Geld gedreht, und als es nun mit ihm zu Ende ging, dachte er, daß es nicht schlecht wäre, auch im Jenseits immer ein paar Rubel zur Hand zu haben. Darum bat er seine Söhne, ihm einen Beutel voll Rubel in den Sarg zu legen. Die Kinder erfüllten ihm diesen Wunsch. Im Jenseits angekommen, entdeckte er eine Anrichte mit Speisen und Getränken, wie im Erster-Klasse-Wartesaal eines großen Bahnhofes. Vergnügt betrachtete er seinen Beutel und trat an die Theke. Alles, was dort angeboten war, kostete eine Kopeke: die appetitlichen Pastetchen ebenso wie die frischen Sardinen und der Rotwein. „Billig“, dachte er, „alles sehr billig hier,“ und wollte sich einen guten Teller voll bestellen. Als der Mann an der Theke ihn fragte, ob er auch Geld habe, hielt er ein Fünf-Rubel-Stück hoch. Doch der Mann sagte trocken: „Bedaure! Wir nehmen nur Kopeken!“ Der Reiche, inzwischen – wie sich leicht nachvollziehen läßt – furchtbar hungrig und durstig, befahl daraufhin seinen Söhnen im Traum, den Beutel mit Rubeln im Grabe auszutauschen gegen einen Sack Kopeken. So geschah es. Und triumphierend trat er wieder an die Theke. Doch als er dem Mann hinter der Theke eine Handvoll Kopeken übergeben wollte, sagte der lächelnd, aber bestimmt: „Wie ich sehe, haben Sie dort unten wenig gelernt. Wir nehmen hier nicht Kopeken, die Sie verdient, nur die Sie verschenkt haben.«